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Draisine im Einsatz
In Tag- und Nachtfahrten durch
Gebirgslandschaften
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Ausfahrt
aus dem Gleisfeld eines verlassenen Bahnhofs |
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In
gebirgiger Landschaft: :
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Das ist der Rhythmus, an den sich der Draisinenreisende in gebirgigen Landschaften gewöhnen muss: Tunnel, freie Strecke, Tunnel... |
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Eine
Talsenke wurde auf einem Viadukt überquert Link: big Picture |
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einige Stunden später:
später: Wir durchfahren eine Gegend mit herbstlichen
Laubwäldern Link: big Picture |
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Eine kleine Stärkung
während eines Aufenthalts in
einem Tunnel: Kaffee aus der Thermosflasche Link: big Picture |
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kurzer
Stopp an einem verlassenen Haltepunkt - hier wartet kein Fahrgast mehr Link: big Picture |
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Die Maglight muß während
der Fahrt immer griffbereit sein |
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Gebirgige Bahnstrecken sind durch häufige Tunnelbauten gekennzeichnet. Dort sind die Gleise auch bei stillgelegten Strecken in meist sehr gutem Zustand. Dies erlaubt uns, die zahlreichen Tunnelstrecken zügig zu durchfahren, oft mit der Draisinenhöchstgeschwindigkeit. |
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Überprüfen
der Radsätze auf Heißläufer (Temperatur der Rollenlager soll unter 70°C liegen) Hinweis: Das Streckennetz, auf denen unsere Draisine zum Einsatz kommt verfügt nicht über HOA´s (Heißläuferortungsanlagen); außerdem ist die Draisine auch nicht mit entsprechenden Temperaturmeßeinrichtungen für Achslager ausgerüstet. ------- zum Verständnis: Das Heißlaufen einer Achse erkennt man an einem hohen, konstanten, pfeifenden Ton. Alle Mitfahrer auf der Draisine die dieses Geräusch feststellen, sollten sofort den Fahrzeugführer darauf aufmerksam machen. Wird der Heißläufer nicht rechtzeitig erkannt, so können als Folge Brandgeruch, Rauchfahnen mit schwarzgelbem Ölqualm, und letztlich Flammenbildung auftreten. Höchste Betriebsgefahr!!! |
Link: big Picture
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Im Tunnel |
In solchen Tunnelnischen können
Personen Schutz suchen, wenn sich unsere Draisine mit schneller Fahrt
nähert. |
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Fast wie früherer beim RAD:
geschulterter Spaten - jederzeit bereit, die Strecke freizumachen Link: big Picture |
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Die
Tag- und Nachtfahrten zehren an den Kräften... Link: big Picture |
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Der Zustand der
Spurkränze wird einer Inspektion unterzogen; Nur intakte
Spurkränze verhindern (z.B. in Gleisbögen) das Aufklettern
des Rades auf die Fahrschiene. |
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Auch die Gleise auf den meist kurzen
Brücken sind dicht bewachsen. |
![]() Link: big Picture |
Prüfen der
Laufrollen auf Materialermüdung nach einem Einsatztag mit hoher
Kilometerleistung. Das Profil der Laufrollen (es war im Neuzustand, wie bei Normalspurbahnen üblich, das sog. Verschleissprofil) zeigt bereits deutliche Anzeichen von Hohllauf: Mögliche Ursachen für diese Erscheinung bei der Draisine: zu kleines Spurspiel, zu weiches Radmaterial. Zu grosser Hohllauf verschlechtert vor allem im Weichenbereich die Fahreigenschaften. Anmerkung: Dass die Draisine auf Strecken mit unterschiedlicher Schieneneinbauneigung betrieben wird (Frankreich: 1:20, Deutschland und Schweiz: 1:40), hat sicherlich keinen Einfluss auf die Hohllaufprofilbildung. (Achsdruck der Draisine << als zulässig) |
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Der Spurkranzflankenwinkel Gamma
beeinflusst die Entgleisungssicherheit der Draisine entscheidend. Üblicherweise beträgt der Spurkranzflankenwinkel 70°-75°. Die Laufrollen der Draisine haben einen Spurkranzflankenwinkel von 90° - das erhöht die Entgleisungssicherheit (im geraden Gleis) unter Inkaufnahme eines verstärkten Spurkranzverschleisses. Link: big Picture Definition: Spurkranzflankenwinkel Gamma |
zuletzt
geändert: 26. Oktober 2007 |
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Fernruf: 06151-3686739 |